Buttersäure und Farbe für Microsoft-Büro

Berlin 14. Mai 2025

Offenbar will Microsoft mit dem „Project Nimbus“ einen Teil des profitablen Anteils von Google und Amazon an Völkermord und Besatzung abbekommen und ist damit ein weiterer Tech-Riese, der sich aktiv an der kaltblütigen Ermordung von Zehntausenden von Palästinensern und der Unterwerfung eines ganzen Volkes unter ein bösartiges Apartheid-Regime beteiligt.

Ein gemeinsamer Bericht von +972 mag und The Guardian: „Microsoft deepened ties with Israel military to provide tech support during Gaza war“, wirft ein Licht auf die Gleichgültigkeit gegenüber palästinensischem Leben im Besonderen und jeder Vorstellung von grundlegenden menschlichen Werten im Allgemeinen.

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Amazon Tower großflächig besprüht

Berlin 12. Mai 2025

Down with Amazon! Free Palestine!

Aktivist*innen haben in Berlin am 12. Mai 2025, in der Nakba-Woche, den Amazonas-Tower großflächig mit Farbe besprüht, um den aktuellen Genozid in Gaza zu verurteilen. Die Aktion richtet sich gegen kapitalistische Ausbeutung und koloniale Gewalt durch Siedler*innen – free Palestine, power to the global working class!

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Tesla geht in Flammen auf

Berlin 7. Mai 2025

In der Nacht zum Mittwoch ist in Berlin-Karlshorst ein Tesla in Brand geraten. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.

In Berlin-Karlshorst hat in der Nacht zum Mittwoch ein Tesla gebrannt. Ein Anwohner bemerkte das Feuer gegen 1.40 Uhr auf einem Parkplatz in der Heiner-Müller-Straße und rief die Einsatzkräfte, teilte die Polizei mit.

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Brandanschlag auf Funkmast und Trafohaus

Berlin 29. April 2025

Villenviertel lahmlegen. Lasst tausend Vulkane Schutt und Asche regnen!

Wir können uns diese Reichen nicht mehr leisten.
Villenviertel lahmlegen. Lasst tausend Vulkane Schutt und Asche regnen!

„Follow the money“ um den Verbrechen und den Verbrechern auf die Spur zu kommen. Ein vorgezogener, kleiner militanter Nachtspaziergang durch’s Grunewaldviertel mit anschließender Brandstiftung:

Dass wir uns die Reichen, die zumeist auch die Mächtigen sind, nicht mehr leisten können, ist vielen Menschen hinlänglich bekannt.
Dass sie uns und unseren Kindern eine zerstörte Erde hinterlassen werden, ebenfalls. Dass ihnen das egal ist, beweisen sie täglich, wenn sie zum Beispiel alleine mit ihren Privatjets jährlich über 16 Milliarden Tonnen CO² ausstoßen.
Dass die Reichen die Besitzlosen der Welt gerne gegeneinander ausspielen – auch das ist bekannt.
Sie hetzen die Bevölkerung mit deutschem Pass gegen sogenannte Migrant_innen (mit und ohne deutschen Pass) auf. Sie hetzen gegen geflüchtete Menschen, als wären deren Fluchtgründe trivial. Die Gründe zur Flucht, und somit die Flucht, werden zu einem Verbrechen erklärt, und die Menschen zu Kriminellen, vor allem, wenn deren Hautfarbe nicht „weiß“ ist. Es wird nicht die imperiale Lebensweise zu einem Problem erklärt, die direkt oder in Verkettung von unterschiedlichsten Umständen zu diesen Fluchtgründen führt, sondern die fliehenden Menschen selbst.

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Glasbruch bei Kriegsprofiteur FERCHAU

Berlin 22. März 2025

Intervention mit Hämmern gegen den Krieg – Kraft für Marianna & Dimitra

Ein nächtlicher Spaziergang durch die Straßen Berlins … Vor ein paar Jahren war Kyriakos Xymitiris in unseren Reihen. Er kehrte nach Athen zurück.

Wir ziehen immer noch nachts durch die Straßen von Berlin, und in den frühen Morgenstunden des 17. März war Kyriakos immer noch bei uns, als wir am Bayerischen Platz in Berlin-Schöneberg wir vor dem Büro der FERCHAU Aviation Group standen.

FERCHAU ist ein Dienstleistungsunternehmen für IT-Engineering und bietet technische Lösungen für die Bundeswehr und andere militärische Verteidigungsindustrien in Europa an. FERCHAU behauptet, dass sie „Menschen und Technologien für die nächste Stufe verbinden“. Tatsächlich entwickeln sie Produkte und Systeme für die Kriegsmaschinerie, wie „Legacy Transformation, Cyber-Security, Model Based Systems Engineering, Extended Reality und Data Analytics“. Sie führen Rekrutierungsveranstaltungen mit der Bundeswehr durch, um Spezialisten für den Drohnenkrieg zu rekrutieren, und sie schicken Spezialisten zur Wartung der Eurofighter-Staffeln der NATO-Luftwaffe.

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Vier Tesla-Autos angezündet

Berlin 14. März 2025

Unbekannte haben in Berlin in der Nacht zu Freitag mehrere Autos der Marke Tesla angezündet. Drei Fahrzeuge brannten in verschiedenen Straßen in Berlin-Steglitz, wie die Polizei dem rbb am Freitagmorgen mitteilte. Zuvor hatte demnach bereits ein Fahrzeug in der Neuen Krugallee in Berlin-Plänterwald gebrannt. Fünf weitere Autos wurden laut Polizei beschädigt, die neben den brennenden Fahrzeugen standen.

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Tesla geht in Flammen auf

Berlin 12. März 2025

Gegen 1 Uhr brannte ein Tesla in der Pettenkofer Straße / Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain. Das Feuer brach im Heck aus. Das Fahrzeug ist ein Totalschaden. Vermutlich war es Glück, dass der Akku nicht in Brand geriet, sonst wären die Löscharbeiten schwieriger gewesen. Ob Brandstiftung vorliegt, muss nun von der Polizei geprüft werden.

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Feuer für Bundeswehr-Fuhrpark

Berlin 9. März 2025

Im Zuge der Bundestagswahl übertrumpften sich nahezu alle Parteien in der Erhöhung von Rüstungsausgaben, der (Wieder-)Herstellung einer deutschen Kriegstüchtigkeit, den Forderungen nach noch mehr Exporten von Waffen, der Verpflichtung der Jugend zum Dienst an der Waffe. Die BRD ist längst wieder im Spiel des Wettrüstens und der Mobilmachung angelangt. Aber für Kriege braucht es nicht nur Waffen und Infrastruktur, es braucht Soldaten, aber vor allem eine Gesellschaft die bereit ist zu folgen, die bereit ist zu morden und die bereit ist blind und jubilierend alle Gräueltaten der Welt fertig zubringen.

Niemals Kriegstüchtig!
Nicht heute
Nicht 2029
Nie wieder

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Berlin – Grünheide: Bahnstrecke und Funkmast sabotiert

Vor ziemlich genau einem Jahr wurde in Grünheide der Wald besetzt um die Erweiterung der Tesla-Gigafactory zu verhindern. Nach knapp neun Monaten ihrer Existenz, wurde die Besetzung letzten November, unter dem fadenscheinigen Vorwand einer Kampfmitteluntersuchung, schließlich geräumt. Genau dann, als im Auftrag der Deutschen Bahn, die für die Erweiterung der Gigafactory Gleisanlagen und einen Güterbahnhof bauen soll, die Bagger anrollten und eine Schneise der Verwüstung in den Wald schlugen. Inzwischen hat Tesla gegen den Willen der Bevölkerung von Grünheide die Genehmigung zur Erweiterung des Werkes erhalten und einen neuen Wasservertrag, der es dem Unternehmen erlaubt, noch mehr Giftmüll ins Abwasser zu spülen.

Kurz: läuft für den Techno-Faschisten und AfD-Fan Elon Musk.

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